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 Demenz und Lungenembolie

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Jacky 55
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BeitragThema: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptySo 05 Mai 2013, 21:22    © Jacky 55
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Hallo,ich bin gerade auf euch aufmerksam geworden und möchte einfach mal andere Meinungen lesen die das gleiche Thema beschäftigt Folgende Situation
Also ich beschreibe mal die Situation.Meine Mutter 75 j hat vor einem Jahr eine Krebserkranung (Brust)hinter sich gebracht inkl.Chemo die letzte war im Okt.letzten Jahres . Danach war Sie sehr müde und erschöpft darum habe ich ihren Haushalt versorgt das einzige was Sie noch machte war kochen und abspülen .In der letzten Zeit mehrten sich dann komische Ereignisse zum Beispiel hatte Sie im Netz vom Rollator frische Unterwäsche und einen Kissenbezug auf meine Frage warum antwortete Sie das muß man immer dabeihaben un ob ich ohne fahren würde?Kurz drauf konnte Sie nicht mehr aktiv telefonieren, angerufen werden ging noch aber selber wählen war nicht mehr möglich daraufhin habe ich einen Termin beim Neurologen gemacht der aber erst Wochen später zu bekommen war. Vor vier Wochen rief mich der Nachbar meiner Mutter um 6 Uhr an und sagte mir das meine Mutter in ihrer Wohnung um Hilfe ruft bin dann sofort hin Krankenwagen und Polizei waren vor der Tür ich schloss auf und meine Mutter liegt in der Diele und war gefallen darauf habe ich veranlasst das Sie ins Krankenhaus zur Untersuchung mitfuhr . Da ging es dann richtig in den Keller der Neurologen termin war immer noch nicht in greifbarer Nähe darum habe ich im KH um eine Untersuchung gebeten heraus kam mittelschwere Demenz Sie sollte nicht mehr allein Wohnen, ab da nur noch Singen und Reimen.Eine Woche später habe ich einen Pflegeheim platz
gefunden ganz neues Heim letztes Jahr fertiggestellt worden und bei mir ums eck.Seit einer Woche nur noch weinen und traurig ich glaube herauszuhören das Sie um ihr totes Kind trauert das vor 50 Jahren an kindstot starb.Vorgestern ließ Sie sich nicht mehr beruhigen und ich rief den Notarzt um ihr ein Entspannungsmittel geben zu lassen . Gestern dann rief mich das Heim an meine Mutter ist bewustlos zusammen gebrochen und ins KH gekommen da angekommen CT und Diagnose beidseitige Lungenembolie .Weiß nicht wie es weitergehen soll habe große Angst und bin jeden Tag bei ihr aber es ist sehr schwer Sie so zu sehen . hat vielleicht jemand Erfahrung mit lungenembolie ?
liebe Grüße Jacky
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Silvi
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptySo 05 Mai 2013, 21:34    © Silvi
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Ein herzliches Willkommen ,liebe Jacky .es tut mir sehr leid das es deiner Mama so schlecht geht ! Leider kenne ich mich nicht aus mit einer Lungenembolie ! Meine Schwiegermutter hatte mal eine ,aber sie hat sich wieder erholt ! Hoffe das es bei deiner Mama auch so ist ! GL G Silvi
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Ele
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptySo 05 Mai 2013, 22:07    © Ele
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Oh Jacky,

da machst Du ja derzeit einiges mit! Tut mir leid für Dich! Auch mein Papa hatte eine sehr schwere Lungenembolie, jedoch war zu diesem Zeitpunkt die Demenz noch nicht da! Er hat sich wieder ganz gut erholt danach, hatte ich auch so nicht erwartet, ich hatte ganz viel Angst um ihn! Ist schon keine Kleinigkeit!
Kann gut möglich sein, daß sie sich wieder erholt! Ich wünsche Dir und Deiner Mama jedenfalls das Allerbeste! Daß sie sich ganz schnell wieder erholt, und Du auch mal etwas durchatmen kannst!






Lieben Gruß,

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jacky 55
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyMo 06 Mai 2013, 05:39    © jacky 55
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Hab heute einen Termin mit dem Arzt und hoffe das Sie sich wieder erholt gestern hat noch die Schwester gemeint das sich ihr Zustand nicht verschlechtert hat was schon gut wäre aber Sie weint unaufhörlich das strengt Sie sehr an und ich habe einfach nur angst .
Meine Familie war Gestern auch da ihre beiden Schwestern haben Sie schon einige Zeit nicht mehr gesehen und waren sehr traurig wir haben viel geweint weil man ihr den Schmerz und die trauer nicht nehmen kann.Sie redet sehr viel und einsilbig über ihr Kind das Sie nicht mehr sehen kann und ich möchte Sie trösten hab aber das Gefühl nicht mehr zu ihr durchzukommen . Dann sagte Sie sehr schwach Ich möchte doch nur mein Leben wieder zurückhaben das war der Zeitpunkt wo ich nicht mehr konnte und das Zimmer verlassen habe um eine zu rauchen und zu weinen denn ihr Leben so wie es kannte ist vorbei und ich kann es ihr nicht erleichtern .Sie hat seit ihrer Geburt in dieser Wohnung gelebt und wir Kinder sind dort aufgewachsen jetzt mußte ich die Wohnung auflösen wenn Sie das wüßte und verstehen würde ,würde ihr das Herz brechen und ich habe nichts um es ihr leichter zu machen ausser meine liebe und meinen täglichen besuchen zu denen ich immer öfter mit Bauchschmerzen fahre weil Sie mir so leid tut .
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyMo 06 Mai 2013, 09:07    © soda1964
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Guten Morgen, liebe Jacky,

Demenz und Lungenembolie 53190.

Das ist sehr schwer, was ihr gerade durchmacht. Es ist die grosse Hilflosigkeit, die lähmt, die traurig macht, die einem fast den Atem nimmt.

Zitat :
Dann sagte Sie sehr schwach Ich möchte doch nur mein Leben wieder zurückhaben
Deine Mutter hat ausgesprochen, was sich wohl die meisten in solchen Situationen wünschen. Es ist sehr schmerzlich anzunehmen, dass dies nicht mehr möglich wird.

Eine Lungenembolie kann in den meisten Fällen gehandelt werden. Die Mittel zur Blutverdünnung müssen dann jedoch für ein halbes bis ein ganzes Jahr weiter genommen werden, manche müssen sie ein Leben lang weiter nehmen.
Schwierig ist der Umgang mit der Demenz.

Lies hier im Forum, da findest du viele hilfreiche Informationen und Tipps.
Und schreib einfach, was dich beschäftigt.

Liebe Grüsse und viel Kraft






Therese

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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyMo 06 Mai 2013, 12:10    © Biggi
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Liebe Jacky,
du hast es gerade wirklich nicht leicht. Demenz und Lungenembolie 467249793 Solche ähnlichen Momente, als deine Mutter sagte, sie möchte ihr Leben zurück, kenne ich auch noch von unserer Mutter. Es zerreisst einem das Herz, weil man weiss, dass das nicht mehr der Fall sein wird. Es ist vielleicht in diesem Moment nur ein schwacher Trost. Aber diese Phase wird auch bei ihr vergehen. Denn dann weiss sie auch das nicht mehr, weil es dann auch diese klaren Momente nicht mehr gibt.

Liebe Grüße und ganz viel Kraft wünscht dir
Biggi






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Jacky 55
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyMo 06 Mai 2013, 18:01    © Jacky 55
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Hallo, heute war ich beim Arzt und er sagte das meine Mutti stabil ist und wahrscheinlich in den nächsten Tagen zurück ins Heim kann allerdings wäre es immer noch nicht ganz überstanden die nächsten Monate vielleicht sogar Jahre soll Sie makuma nehmen damit andere tromben die sich noch im Körper befinden nicht zu einem Problem werden . Aber jetzt eine schöne Nachricht heute war ein wirklich guter Tag meine Mutter hat nicht geweint war fröhlich hat gesungen und ganz kurz hatte ich das Gefühl ihr wieder ganz nah zu sein wir haben sogar gelacht .

Es wäre schön wenn es mehr solcher Tage geben könnte.

Ich freue mich darüber das ich von euch antworten und ein wenig Trost bekommen habe ich merke das es mir gut tut mir mal alles von der Seele zu schreiben
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyMo 06 Mai 2013, 18:40    © dirtsa66
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Liebe Jacky,

Zitat :
Aber jetzt eine schöne Nachricht heute war ein wirklich guter Tag meine Mutter hat nicht geweint war fröhlich hat gesungen und ganz kurz hatte ich das Gefühl ihr wieder ganz nah zu sein wir haben sogar gelacht .

Es wäre schön wenn es mehr solcher Tage geben könnte.

Das sind die Momente, die du ganz fest halten musst, sie sind ganz wertvoll und sie helfen dir auch über schwere Zeiten.

Schön, dass es wieder aufwärts geht !

Alles Liebe

Astrid






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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyMo 06 Mai 2013, 19:01    © Silvi
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Liebe Jacky ,schön das es deiner Mama wieder etwas besser geht !! Wenn sie sehr Traurig ist und weint wegen des Kindes das sie Verloren hat , sag ihr das du sie verstehst ,du auch traurig bist ,aber das der liebe Gott ihr Baby gebraucht hat oder so ähnlich ! Wichtig ist eigentlich nur das du ihr "Sagst "das du sie "verstehst " und du darfst es nicht nur "sagen "sondern es wirklich so meinen !!!Demenz Kranke haben sehr feine Antennen ,ob jemand es ehrlich meint oder nicht ! Wenn sie gerne singt ,dann Sing mit ihr ,nimm ihr Musik auf die sie mag ! Wenn sie Gedichte , Reime ,Sprichwörter und ähnliches mag ,Spiel es mit ihr !!! Geh mit in ihre Welt ,sag niemals das weißt du doch ,habe ich dir doch schon erzählt ,oder das stimmt nicht usw,! Gib ihr das Gefühl das sie gebraucht wird ,wendige gerne gekocht oder gebacken hat ,frag sie nach den Rezepten . Wenn sie gerne Handarbeiten gemacht hat ,lass es sie versuchen !!! Sie braucht viel Lob und das Gefühl etwas Wert zu sein ,auch wenn es falsch ist , Scheiß egal !!! Sie ist toll und unersetzlich !!!! Schreib bitte weiter ,es würde mich freuen weiterhin von euch zu hören !!!! Viel Kraft und Liebe Silvi
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyMo 06 Mai 2013, 19:06    © Silvi
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Ich nochmal ,möchtest du dich nicht richtig anmelden ? Wäre echt schön !!!! Genieße jeden schönen Augenblick mit deiner Mama !!!!!! LG Silvi
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyDi 07 Mai 2013, 16:13    © Jacky 55
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Hallo heute ist meine Mutter vom KH entlassen worden immer noch sehr schwach Katheter noch drin Beine umwickelt aber stabil .Ich muß mich schon wundern das Sie ins Heim zurück darf unter diesen Umständen sagte der Arzt wäre es besser da Sie stabil wäre und die fremde Umgebung meiner Mutter zusätzlich zusetzen würde . Hab im Heim aber sofort gesagt das es mir lieber wäre wenn meine Mutter eine Zeit lang auf ihrem Zimmer bleiben würde also Bettruhe und nicht von Morgens bis späten Nachmittag in der Gruppe ist halt zu anstrengend.
Abgesehen ist meine Mutter für die anderen Bewohner dieser Gruppe zu anstrengend da Sie viel weint und singt das auch laut wird Sie von den anderen zurechtgewiesen und ist dann komplett eingeschüchtert wie gesagt ich verstehe auch die anderen die ihre ruhe haben möchten aber ich war einmal dabei wie Sie angesprochen wurde und hab Sie in Schutz genommen frage mich aber gleichzeitig was passiert wenn ich nicht da bin . Das Heim ist ganz neu und sicher auch gut aber ich habe halt Angst das Sie unnötig leidet oder gedemütigt wird .Ich habe immer das Gefühl Sie in den Arm nehmen und vor alle beschützen zu müssen hab halt Angst das was an drankommt Sie ist schon Krank genug .
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Paula
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyDi 07 Mai 2013, 16:51    © Paula
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Hallo Jacky,
schön das deine Mutter aus dem KH entlassen wurde. Ich denke, der behandelnde Hausarzt wird sie im Heim weiter versorgen. Das Pflegepersonal richtet sich nach den Anweisungen des Arztes/Krankenhauses.
Auch wenn das Heim neu ist, ist das exam. Personal gut ausgebildet. Du solltest zwar mit der Bezugspflegekraft über deine Beobachtungen sprechen, aber die wissen schon, was sie tun. Nach einem KHaufenthalt hat sich bei ihr sicherlich einiges verändert, und sie werden die neue Situation erkennen, und dementsprechend handeln.

Liebe Grüße
Paula
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BeitragThema: Re: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyDi 07 Mai 2013, 17:55    © Biggi
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Liebe Jacky,
schön, dass du dich bei uns angemeldet hast. Jetzt hast du noch andere Bereiche, in denen du stöbern kannst, was dir sicher in manchen Situationen helfen wird.

Ich kann verstehen, dass du deine Mutter beschützen möchtest. Doch habe Vertrauen zum Personal, ich sehe es da wie Paula.

Nochmal herzliche Willkommensgrüsse
Biggi






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Jacky 55
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BeitragThema: Demenz und Lungenembolie
Demenz und Lungenembolie EmptyMi 08 Mai 2013, 19:28    © Jacky 55
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Hallo,war heute im Heim und Sie hat tief und fest geschlafen wollte Sie nicht wecken ich glaube die letzten Tage waren sehr anstrengend und da kann Sie den Schlaf gut gebrauchen. Ich stand da und hab Sie angeschaut und Sie sah so friedlich und vertraut aus wenn Sie wach ist erkenne ich Sie manchmal nicht. Ebenso vermisse ich das ich Sie nicht mehr anrufen kann oder das Sie mal kurz anruft die Kleinigkeiten die Sie halt ausmachen sind nicht mehr so selbstverständlich vorhanden .
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