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 Lange nicht mehr hier gewesen!

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BeitragThema: Lange nicht mehr hier gewesen!
Lange nicht mehr hier gewesen! EmptyFr 01 Jan 2010, 12:33    © Gast
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Hallo an alle,

erstmal ein frohes neues Jahr wünsche ich Euch allen. Ich war lange nicht mehr hier gewesen. Hatte auch einfach viel zu viel um die Ohren gehabt. Jetzt brauch ich aber doch nochmal Eure Hilfe in Sachen meiner Mutter. Es ging letztes Jahr so einigermaßen mit ihr, aber jetzt hat sie letztens auch was getan, was man gar nicht so verstehen kann. Sie hat die Wohnung "Land unter" gesetzt. D. h. durch Erzählung einer Nachbarin im Hause (meine Mutter wohn zum Glück EG) hat sie vergessen den Wasserhahn zuzudrehen und dadurch schwamm fast die ganze Wohnung. Der Flur und die Küche sind jetzt am meisten betroffen. Bei der Hausverwaltung bekamen wir aber gleich schnelle Hilfe und versichert ist sie zum Glück auch, sonst wäre das sicher ein teurer Spass geworden.

Ich selber habe auch mit dem Pflegedienst mal Tacheles geredet und die sind auch der Meinung, das meine Mutter mehr Hilfe in Anspruch nehmen muss. Nur sieht das einfach nicht ein und ich hätte mich ja um sie zu kümmern (da ich das aber auch aus gesundheitlichen Gründen nicht schaffe) und der Pflegedienst wirklich auch sehr hilfsbereit ist, sieht meine Mutter das aber pertu nicht ein.

Ich hatte sie letztens auch rumgekriegt, das sie endlich mal die Schlüssel freigibt. D. h. das ich für den Pflegedienst, weil wirklich schon was war, das sie ins Krankenhaus musste, weigert sie sich jetzt wieder das sie das nicht will. Sie will auch keine weitere fremde Hilfe annehmen, das sie aber Hilfe braucht (auch beim Kochen oder Wäsche waschen und einkaufen), sieht sie pertu nicht ein. Einmal ist sie sogar mir gegenüber handgreiflich geworden und ich hatte vor ein paar Monaten mal eine hängen von ihr. Ich gehe auch nicht sehr oft hin, we il auch der Pflegedienst nach dem Rechten schaut. Ich habe ja die Generalvollmacht. Ich denke, da kann ich doch auch über ihren Kopf hinweg, ob es ihr paßt oder nicht Pflegestufe beantragen? Nur was mache ich, wenn die vom medizinischen Dienst kommen und sie sich strikt weigert, die Hilfe anzunehmen?

Hinzu kommt, das sie laut der Aussage ihres Hausarztes auch noch unter Depressionen leidet und ständig von Suized spricht und knallt dann diesbezüglich auch gerne mal den Hörer auf, wenn ich ihr was sage, was ihr nicht in den Kram paßt.

Ich bin grad dabei, beruflich Fuß zu fassen und zwar mit selbständiger Arbeit von zuhause aus (Home-Office). Möchte ja auch nun mal weg von Hartz IV und sie hat mir schon öfter jetzt gesagt, das sie nicht will, das ich arbeiten soll oder zu hätte, ich hätte mich gefälligst um sie zu kümmern. Das fand ich schon ziemliich frech gesagt von ihr und sie kann auch sehr agressiv werden (aber sie war das früher auch schon was meine berufliche Zukunft angeht - also zu Zeiten wo sie noch gesund war). Das ist ein Konflikt von uns, wo sie denkt, das ich gar keine Zeit habe. Ich werde auch ein Büro in Anspruch nehmen müssen, für meine selbständige Arbeit, aber wie ich sie kenne, wird sie das schaffen trotzdem mit allen Mitteln zu verhindern wissen. Letztens wollte sie sogar die Telefonnummer von meinen Anwalt haben (ich habe in meiner Sache jetzt einen eingeschaltet, denn alleine kommt man gegen das Arbeitsamt nimmer an).

Nur wie macht man ihr klar (ich als Angehörige schaffe das einfach nicht), das sie endlich mal mehr Hilfe in Anspruch nehmen muss und auch braucht und ich dadurch auch entlastet werde. Langsam hab ich das Gefühl, als wenn ich zu meiner Allergie nämlich noch Neurodermitis bekomme. Ich werde das sowieso jetzt im neuen Jahr mit meiner Hausärztn noch besprechen, weil die mir wenigstens zuhört. Gibt es da vielleicht auch irgendwelche Beratungsstellen wohin ich mich wenden kann? Kostenlos natürlich. Ich habe nämlich auch länger keine Lust noch von Hartz IV zu leben und möchte mir diesbezüglich auch meinen beruflichen Traum erfüllen.

Vielleicht kann man hier nochmal Tipps geben. Das sie so stur und unverbesserlich ist, kann ich nicht verstehen.

Gruß Barbara
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BeitragThema: Re: Lange nicht mehr hier gewesen!
Lange nicht mehr hier gewesen! EmptyFr 01 Jan 2010, 18:10    © Ehemaliges Mitglied
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Hallo BarbaraL,frag doch mal beim Pflegedienst,die kennen sich aus wo deine Mutter wohnt.Vielleicht wär eine Tagespflege gut,die Diagnose muß vom Arzt-Neurologe gesichert sein, eine Pflegestufe wäre gut zu haben.Wenn deine Mutter Sozialgeld bekommt,frag bei Familien und Soziales mal nach,bei uns im Rathaus wird beratung für Demenzkranke angeboten.
L.G.Ulli
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BeitragThema: Re: Lange nicht mehr hier gewesen!
Lange nicht mehr hier gewesen! EmptySa 02 Jan 2010, 18:59    © Gast
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Hallo,

also die Diagnose steht ja schon lange fest und Tagespflege würde sie sowieso ablehnen. Aber was ich nochmal fragen wollte. Meine Mutter scheint sich ausschließlich nur noch von ihrem Weißbrot und Marmelade zu ernähren mit Margarine. Ich habe ihr jetzt zu Weihnachten erst gut den Kühlschrank aufgefüllt (Fisch usw.) was sie halt normal eigentlich gerne ißt. Nur als ich vor ein paar Tagen da war, hat sie davon einfach nichts angerührt. Ich kann nicht immer ständig essen kaufen und es wird dann schlecht. Da kann ich dann auch sehr sauer reagieren. Sie will unbedingt immer nur noch Weißbrot und Marmelade haben und auf ihren Kaffee kann sie sowieso nicht verzichten. Mittlerweile kann sie wohl schon nicht mehr die Waschmaschine bedienen, aber ich sehe nicht ein, das ich ständig für sie die Wäsche dort wasche. Ich muss selber für mich auch zur Ruhe kommen und werde das auch dem Pflegedienst dann überlassen. Nur sie will das alles nicht mit "fremden" Leuten wie sie sagt.

Gesundheitlich ging es mir die letzte Zeit auch nicht so gut und meine Allergie machte sich dadurch auch natürlich stark bemerkbar und meine Ärztin hatte mich deswegen auch erstmal längere Zeit im letzten Jahr einfach krank geschrieben. Das Arbeitsamt weiß wenigstens über meine Situation Bescheid und lässt mich auch daher einigermaßen in Ruhe, nur ich will mich jetzt beruflich selbständig machen, weil Ideen hab ich schon dafür, aber meiner Mutter scheint dies überhaupt nicht zu passen. Da stehe ich dann auch wieder in so einem Streitkonflikt. Weiß da jemand einen Rat?

Gruß Barbara
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BeitragThema: Re: Lange nicht mehr hier gewesen!
Lange nicht mehr hier gewesen! EmptySa 02 Jan 2010, 19:04    © Gabika
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Hallo Barbara,

mein Wissen über Demenz ist begrenzt. Was ich meine gelernt zu haben: Depression steht oft am Anfang einer Demenz. Auch die Aggressivität passt dazu. Ich habe bei meinem Vater in der Übergangsphase zwischen "normal" und "dement" auch solche Beobachtungen gemacht: "alles ist schlecht"-Einstellung, Depressionen, mangelnde und fehlende Logik, Hasstiraden und Handgreiflichkeiten.

Ich verstehe, dass das für Dich eine sehr schwere Zeit sein muss!! Am besten, Du lässt Dich von einer Psychologin beraten, die sich mit Demenzerkrankungen auskennt. Ich hatte das Glück, dass mir das Gerontopsychiatrische Zentrum gratis Beratung zur Verfügung gestellt hat. Die war Gold wert. Nur so konnte ich verstehen, dass man mit Logik, dem "normalen Hausverstand" aber sowas von überhaupt nicht weiterkommt, wenn man mit einem Demenzkranken spricht. Vergiss es, dass Deine Mutter irgendwann "einsieht", dass sie diese oder jene Situation falsche eingeschätzt hat. Das wird nie passieren, weil die Demenz nur schlimmer wird. Du musst dazu übergehen, für Deine Mutter in ihrem Sinne Entscheidungen zu treffen und sie ihr mit viel Feingefühl und manchmal auch Lügen "verkaufen". Ich verstehe, dass das Vertrauensverhältnis zu Deiner Mutter jetzt natürlich am Tiefpunkt ist: Du versuchst zu helfen und bekommst dafür im wahrsten Sinne des Wortes Schläge. Das was Du in letzter Zeit und jetzt beobachtest ist die Demenz und nicht das, was Deine Mutter wirklich will. Bei meinem Vater hat es sehr lange gedauert, bis sein Geisteszustand noch schlimmer wurde. Dann war es plötzlich leichter, weil die Aggressionen weg waren und er sich auch leichter überzeugen hat lassen - früher waren ja alle böse und hinter ihm her und er fühlte sich richtig verfolgt.

Du bist die mit dem intakten Gehirn, setze es dafür ein, dass Du die Attacken Deiner Mutter ignorierst, wieder ein Vertrauensverhältnis aufbaust. Dann findest Du vielleicht auch leichter einen Zugang zu ihr und kannst ihr für beide Teile einfacher helfen.

Dass sie immer nur ungesunde Sachen isst, ist nicht schön. Das machen viele Gesunde auch. Wie sollte man das allerdings ändern? Du kannst sie nicht zwangsweise gesund ernähren. Versuche es mit aller Geduld, die Du aufbringen kannst, sie davon zu überzeugen, dass sie mal etwas Gesundes isst. Frag sie, was Du ihr bei Deinem nächsten Besuch mitbringen kannst und worüber sie sich freuen würde. Wenn es nicht klappt, dann muss man das meiner Meinung nach akzeptieren, weil keine unmittelbare Gefahr droht.

Oje, jetzt habe ich mehr geschrieben, als ich wollte. Kurzfassung: Ich verstehe, dass Du selbst Stress hast, dass die Krankheit Deiner Mutter Dich emotional sehr stark belastet. Daher meine Meinung: Hole Dir jede Hilfe, die Du bekommen kannst, um Dich zu entlasten. Lass Dich beraten. Mach Dir das Leben so einfach als möglich, damit Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: Dein Leben, in dem Deine Mutter auch eine Rolle spielt. Sieh zu, dass Du Ihr auf einer emotionalen Ebene begegnen kannst, mehr ist durch die Krankheit nicht möglich. Sie schränkt Deine Mutter so stark ein, dass sie wohl keinen Milimeter auf Dich zugehen kann. Fühle Dich nicht gekränkt. Du musst den ganzen Wer erledigen. Das schaffst Du dann aber auch.

lg,
Gabika
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BeitragThema: Re: Lange nicht mehr hier gewesen!
Lange nicht mehr hier gewesen! EmptyMi 13 Jan 2010, 07:09    © mysunny
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hallo Barbara

tut mir leid dass es dir nicht gut geht, du hast ein sehr schwerer Stand mit deiner Mutter noch dazu. Das ist unerträglich da du gegen Windmühlen kämpfst, so kommt es mir vor da ich das auch erlebte. allerdings mit meinem Mann.

Ich würde mit dem behandelden Arzt und den Pflegedienst sprechen und deine Situation klar machen. Es muss schnellstens eine andere Lösung gefunden werden damit deine Mutter rundum gut betreut ist und du entlastet wirst. Etwas muss geschehen. Das ist meine Meinung.

Ich wünsche dir viel Erfolg und schicke liebe Grüsse. Viel Kraft.
Janine
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BeitragThema: Re: Lange nicht mehr hier gewesen!
Lange nicht mehr hier gewesen! EmptyDo 14 Jan 2010, 12:48    © maxmoritz
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Hallo Barbara,

ich hebe leider nicht sa intensive Detailwissen wie unsere liebe Admin Ursula oder Sylvia.

Aus eigener Erfahrung kann ich mich den Vorschreiberinnen nur anschließen.

Mit meinen Worten versuche auch Dir folgendes zu vermitteln:

Deine Mama steckt da irgendwo noch drin, wird aber durch die Depression die evtl. sogar die Demenz/Alzheimer überlagert nicht so sein wie Sie will bzw. möchte.

Das Deine Mama in jedem den Feind sieht, ist nur verständlich. Das gesammte bisher gekannte hat sich verändert. Die Gewohnheit ist weg. Die Möbel stehen auf einmal anders, das Essen ist vielleicht vergiftet was Du in den Kühlschrank gelegt hast (NICHT durch Dich!!!) und es machen auch welche die Wäsche dreckig und Sie kann dem allem nicht Herrin werden.

So in etwa M U S S T !!!!! Du Dir ihr momentanes tägliches Leben vorstellen.

Und Gabika hat Recht.
Deine Mama kann nicht anders, Du bist die dem gesunden Hirn. Ich weiß klingt echt Schei... aber es stimmt. Ich selber habe diesen Prozess mit meine Ma hinter mir.

Kurze Sätze. Wenig Details und fünfe gerade sein lassen ist das einzige was wirklich hilft im Umgang mit Ihr. Keinerlei Widerworte. Die schüren nur die Aggressivität und die Schlagbereitschaft Deiner Mama. War bei mir nämlich genauso. Ich habe in der Zeit extrem gelitten da ich schwanger war.

Überlege Dir eine Lösung mit Ihr. Will heißen bringe Sie vorsichtig unauffällig auf den Weg diese Lösung selbst mitzufnden. Es gibt jede Menge Möglichkeit Deiner Mama gesundes Essen behutsam nahe zu führen.

Wenn ich das richtig gelesen habe, bist Du zu Zeit auf Jobfindung. D.h. Du hättest die Möglichkeit Dir von Ihr das Kochen "zeigen bzw. beibringen" zu lassen. Denn Du weißt gar nicht mehr wie das Rezept geht und wie man das macht.

Klingt komisch hat aber den positiven Effekt das Du unter Aufbringung sämtlicher Kräfte Dich dumm stellt aber Sie ein Erfolgserlebnis hatte. Dadurch wird Sie wohl auch ein wenig friedlicher.

Und ein Hinweisen auf unsere Fehler, Macken und Unzulänglichkeiten finden wir alle ja blöde und wollen es nicht. Wie muss ihr das erst vorkommen, wo sie das nichtmehr alles richtig versteht.

Dann das medizinische Abschecken ist mega wichtig. Wie Du da vorgehen könntest weiß ich nicht.

Ich meiner Ma damals gesagt das ich Ihr nur helfe wenn Sie auch bereit ist und ich mich ansonsten komplett zurück ziehen würde.

Denn mega wichtig: Du hast damals nicht entschieden das Du geboren werden willst.
(Ich höre schon gerade sehr viele schafr die Luft einziehen, aber ich habe diesen Rat von der Psychologin bekommen und mir hat er geholfen)

Du bist also nicht verpflichtet weder moralisch noch familiär.

Wir alle hier haben uns entschieden den Part der Verantwortung zu übernehmen. Ich habe ja mitlerweile die Verantwortung für meine Mama in erfahrene Hände gegeben. Ich konnte sie nicht mehr tragen. Meinem Sohn galt/gilt und wird die Verantwortung noch länger gelten. Mama sagt es zu noch guten zeiten auch zu mir das er an erster Stelle stehen muss, nicht Sie.

Egal für welchen Schritt/Weg oder Umgang Du Dich im Bezug auf Deine Mutter auch entscheidest, hier findest Du immer Platz bei uns.

Ich wünsche Dir viel Kraft und suche mal den Beitrag von Ursula der echt schon einigen geholfen hat!!

Lg MOni Lange nicht mehr hier gewesen! Icon_flower
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